Geschichte der Kunststoffe
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Chemie kann man üben!
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Die Herkunft der Kunststoffe:
Die Einteilung der Kunststoffe:
Beide Schemata sind zur besseren Veranschaulichung dem eingebetteten Video entnommen.
Die langen, beinahe unvernetzten Moleküle der Thermoplaste gleiten bei Erwärmung aneinander vorbei, was einen Schmelzbereich ergibt, in dem diese Kunststoffart sehr flexibel verarbeitbar ist (sh. Spritzguss, Extrusion oder Kalandrieren) . Die Elastomere sind nicht nur einfach vernetzt, sondern die langen Molekülketten bilden räumlich gesehen Schlaufen, die man stark deformieren kann. Damit wird die ganze Struktur dieser Art elastisch, sie nimmt also nach einer Verformung den ursprünglichen Zustand wieder an und damit die alte Form. Der Quietsche-Ente Effekt sozusagen. Duroplaste hingegen sind durch ihre starke räumliche Vernetzung ihrer Moleküle starre, unflexible, aber auch stabile, belastbare Kunststoffe, die in Gehäusen von technischen Geräten Verwendung finden.
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Die Verwendung der Kunststoffe ist so mannigfaltig, dass eine Aufzählung wohl ein Lebenswerk wäre…
Eine Welt ohne Kunststoff?
Beachte auch den Artikel : Versteckte Kunststoffe
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